
The Berlin based non-commercial art project frida martha tannhäuser was founded 2011 by Vanessa Heyde and ranged between production and placement of young, contemporary art. From 2011 to 2012 frida martha tannhäuser displayed the work of the involved artists Peter Bannert, Claudia Eschborn, Vanessa Heyde and Benjamin Yavuzsoy in exhibitions in alternate locations and supported their individual art projects. At the exhibitions and in the network frida martha tannhäuser was enriched through the work and the exchange of thoughts and ideas between invited art producers and art mediators – such as Johanna Bruckner, Katarina Šakić, Jan-Ulrich Schmidt and Steffi Schöne.
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Archiv
RUECKSPRACHE · Peter Bannert, Sina Hensel, Vanessa Heyde, Ellen Poppy, Felix Rombach, Joel Roters, Kristof Rüter · 27.5.-10.6.2012 · Ausstellungsort: Die Orgelfabik – Kultur in Durlach e. V., Karlsruhe Durlach
„Gezeigt werden die Arbeiten von zwei KünstlerInnen des Kunstprojektes frida martha tannhäuser, Berlin, und fünf AbsolventInnen und Studierenden der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe. In der Ausstellung verbinden sich abstrakte Herangehensweisen und narrative Arbeitsprozesse. Gemeinsam ist den einzelnen künstlerischen Positionen aus den Bereichen Bildhauerei, Collage, Fotografie, Installation, Malerei und Text die – als immanent begriffene – Suche und Bewegung.“
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VRSI · Vanessa Heyde · 24.3.-4.5.2012
gezeigt zu FRÜHLINGSERWACHEN · 24.-25.3.2012
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Briefe · Benjamin Yavuzsoy · 5.11.-16.12.2011
Pressemitteilung in kunstaspekte
gezeigt zu NACHTUNDNEBEL · 5.11.2011
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(be)deuten/signifying · 48 Stunden Neukölln · 17.-19.06.2011
Mit Arbeiten von Peter Bannert, Petra Johanna Barfs, Johanna Bruckner, Claudia Eschborn, Vanessa Heyde, Jan-Ulrich Schmidt, Miriam Schmidt-Wetzel, Steffi Schöne, Sabine Sutter, Benjamin Yavuzsoy
Für „(be)deuten/signifying“ wurden die teilnehmenden KünstlerInnen eingeladen, das Luxuriöseste zu dokumentieren/zu sammeln/zu vermerken, in dessen „Besitz“ sie sind. Den KünstlerInnen wurden dafür zwei Wörterbuch-Definitionen von „Luxus“ zur Verfügung gestellt, welche zugleich die Ausgangs- punkte der Ausstellung bildeten. Die Gruppenausstellung zeigte alle eingereichten Arbeiten um so der Bedeutung und Deutung des Begriffes Luxus und der individuellen Blickweise darauf nachzuspüren.
Benjamin Yavuzsoy Petra Johanna Barfs Jan-Ulrich Schmidt Claudia Eschborn Steffi Schöne Miriam Schmidt-Wetzel Peter Bannert Vanessa Heyde Sabine Sutter